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Welpentagebuch Seite 21

Nun zähle ich nicht mehr Tage....sondern nur noch das Datum

12.03.2011

Heute war es endlich für Alis und Marco soweit. Gegen 16h trafen sie aus der Schweiz bei uns ein. Ihr glaubt nicht was da passierte. Die Kleine Amelie nun Cannelle (franz. für Zimt) freute sich mehr als sonst über die Beiden. Hat sie die Beiden doch sofort wieder erkannt. Herzzereissendschön
Es war so klar und deutlich. Amelie möchte zu Alis.
Es gibt kein Zurück mehr.
Nach ordentlichen Knuddeln und viel Berichten seitens von Alis über die Swissmissing- MT-Woche (Gruß an Albert Küng) nutzen wir das tolle Wetter und machten mit allen Lütten, Emma und Katana einen kleinen Ausflug in den Wald.
Wunderbar wie Katana mit den Lütten klar kam. Toll.
Bilder werden wir sicherlich von Alis nächste Woche bekommen.

Dann fuhren die Beiden in ihr Hotel. Nur noch eine Nacht ohne Amelie.
Die Zeit vergeht echt im Fluge.

Abends kamen Helge und Conne nochmal vorbei. Mussten sich doch die Beiden auch noch von der Lütten verabschieden.

Ich tat es anschliessend ewig lange noch. Je weniger hier nur noch sind, umso schwieriger wird es.

13.03.2011

Nun sind die Lütten elf Wochen jung. Äusserst agil, voll auf Erkundungsdrang.
Es ist eine wahre Freude sie mit Emma spielen zu sehen. Emma geniesst es sichtlich. Erstmals wurde mir heute so richtig bewusst. Ein Hound scheint wirklich nur richtig glücklich und zufrieden zusein wenn er mit einem anderen Hound spielen und toben kann. Emma tobt auch schon mit Dewa und Digger rum, aber das Spiel mit den Lütten ist ganz anders. Viel Kopf-Spiel und sich auf der Erde wälzen. So wunderbar.
Nun zum heutigen wieder aufregenden Tag für uns alle.
Gegen 9h kamen nun Alis und Marco um ihre Cannele abzuholen.
Wieder die gleiche Begrüßung. Soschööööööön


Ein Team was zusammenpasst. Marco, Alis, Cannelle (Amelie) und Katana ( im Auto sitzend)

Alles Liebe und Gute für Euch
Good Luck Amelie

Ich machte mich dann gleich auf und fuhr mit den Lütten und Emma zur JHV unserer Staffel.
In Lehrbach angekommen, machte ich erstmals ganz alleine mit den Lütten und Emma einen kurzes Spaziergang. Nun sind es nur noch sechs kleine Racker, und trotzdem muss man verdammt aufpassen, dass sie nicht davon traben, weil sie irgendeiner Spur mit Meutegeheul von sich ungefragt verfolgen.

Anschließend schlummert sie schön brav, während wir unsere JHV abhielten.



 

Nach leckerem Essen, machten sich noch einige Staffel-Kollegen auf uns auf einem gemeinsamen Spaziergnag mit ihren Hunden zu begleiten.
Lustig wars die Kleine Meute zu sehen wie sie mit all den anderen Hunden klar kommt und keinerlei Scheu zeigt.




















14.03.2011

Wieder war es heute ein ereignisreicher Tag. Mit viel Input für mich und Abschieds-Herzschmerz.
Wir waren heute den ganzen Tag unterwegs. In Lüneburg machten wir eine Stippvisite beim Seminar von Christine und Tom. Dort trafen wir auf Babett und unserem kleiner Star Aurilius nunja Luis.Welch eine Freude für mich und auch Aurilius. Papa Max lernten die Lütten auch kennen. Sozusagen war es eine kleine Familienzusammenführung. So schön, und ich kann nicht beschreiben wie ergreifend es für mich war. Mama, Papa und sieben kleine liefen gemeinsam zusammen. Ich hoffe ich bekomme die Tage von einigen Seminarteilnehmern die Bilder zugesandt.

Ich sage schon mal Danke

Diesen ganzen Tag mit zukunftweisenden Gedanken für mich, muss ich noch ganz realisieren.
Tja, und unser Star Anouk hat nun auch sein zuhause gefunden. Unglaublich und unbeschreiblich schön. Besser hätte er es nicht bekommen können. Da bin ich mir ganz sicher und auch Dankbar.
Er hat es am Donnerstag schon klar gezeigt, und wäre eigentlich sicherlich gleich mit Hitch mitgefahren.


 

Ganz selbstverständlich und als wäre es schon immer so, lief er mit.
Good luck my Anouk.

Mit einem lachenden und weinenden Augen sage ich Tschau my boy.
Tausend Dank Alex und Rovena.

Hier beweist es sich wieder einmal, wie wichtig es ist genau zu schauen und zu überlegen, wer darf wo hingehen.

Im Traum hätte ich nie daran gedacht, und umso mehr freue ich mich, dass Anouk nun bei Alex vom K9-Suchhundezentrum sein zuhause gefunden hat.

Einfach nur schön.

*D*A*N*K*E*

P.S.: Allen bisher vermittelten Pups geht es blendend. Ich bekomme viele Infos und Berichte. Ich werde wenn es etwas ruhiger wird Euch dann die versprochende DVD Eurer Schätze fertigstellen. Nur dazu braucht es Ruhe und Zeit.

  ....bis 21.03.2011

Wir haben sehr viel die Tage gemacht. Tägliche Ausflüge waren Pflichtprogramm. Dabei erlebten die Lütten viel. Autofahren wird nun ohne anfängliches Geheule nun auch seitens von Aik und Arthur gemeistert.
Die beiden Mädels und Albert waren ja eh schon immer ruhig dabei.
Emma geniesst es sichtlich täglich mit den Lütten im Garten zu toben. Ein herrliches Bild, wobei man sich nicht satt sehen kann. Erste freie Erkundungstrail wärend des Staffeltrainings meisterten die Lütten auch. Wobei mein kleiner Albert am Sonntag wahrlich super Abschnitt. Wie schon erwartet, zögert er erst und denkt nach um dann zielstrebig loszugehen.

Von allen bisherigen Ausgezogenen höre ich nur positives. Sie haben sich alle gut eingelebt, sind ein Sonnenschein für alle. Mich erfreut das zutiefst.
Ich denke auch die letzten drei Suchenden werden sicherlich bald ein ebensolches tolles Heim finden.
Wir (Albert, Anna, Aik-Glenn, Abby und Arthur + Emma, Dewa, Digger und ich ) werden uns morgen am 22.03.2011 auf eine lange Reise begeben. Opi Olli wird sich dann ein paar Tage vom Welpengewimmel bei Klaus,Iris, Shila und Crab erholen können. Hier schon mal Danke an Euch.
Sicherlich mit vielen neuen Infos werden wir zurück kommen. Deshalb werde ich die nächsten Tage die HP nicht aktualisieren können. Aber nächste Woche wenn mehr Ruhe einkehrt wird dieses Tagebuch sicherlich brennen mit Infos. Dann gibt es auch die Berichte und Fotos aller schon ausgezogenen.

Bis dahin wünsche ich Euch alles Liebe und dann gibt es bestimmt Überraschungs-Infos für Euch

 


 

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AKTUALISIERT  
  Am 21.07.2014 haben 8 kleine Bloodhounds die Wurfkiste im Lammetal erobert.

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Mitten am Tag

Ein Engel in den Weg

An dem kein Vorbeikommen ist.

Unsichtbar

durchkreuzt er

all meine Pläne

und zwingt mich,

eine andere Richtung

einzuschlagen.

Erst viel Später

Vermag ich zu sagen :

DANKE ;-)



 
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